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Der Frühling – wie schön…

Blüten, in diesen Tagen nach Ostern mit Schnee ummantelt. Nicht ungewöhnlich für April, das Wetter.

Als Kind hörte ich, wie eine Frau zu einer anderen beim Anblick der Blüte einer wilden Möhre sagte: Siehst du das? So fein kann das kein Mensch arbeiten und das ist bei allen Blüten so ein Wunder. Keiner von uns könnte das, auch nicht mit feinster Klöppelei, was die Natur kann.

Jedes Jahr, wenn die ersten Schlehen blühen, denke ich an diese Aussage. Mir gefällt auch das Bild, dass kleine Wesen die Knospen streicheln, um die Blüten einzuladen, zum Vorschein zu kommen. Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich für diese Herrlichkeiten um mich herum.

3 thoughts on “Der Frühling – wie schön…”

  1. Die Schwestern schweigen.
    Die Schwestern schweigen.
    Die Schwestern schweigen.
    Wie schwer müssen die Lasten auf Schultern
    ruhen denen die Last nicht genommen
    der Erleichterung Freude und Wohltat
    verborgen der Erkenntnis menschlichen
    Leidens und Erlösens.
    Der Auflösung ewiger Rätsel an-empfohlen
    der Schwestern des Wahnsinns guter Worte Tat
    “Denn Wahnsinnige leiden nicht.”
    Tun Sie Ihr gütiger Taten Bestes!
    Ihr {erwartungsvoll} harrender
    Harpocrates

  2. Lieber Harpocrates,
    ha, Sie vermissen uns offensichtlich! Ihnen müssen vor einiger Zeit die Ohren geklingelt haben, denn die Schwestern sind natürlich nicht an Schweigsamkeit verstorben, sondern auf vielen anderen Kanälen unterwegs, aber haben vor einiger Zeit beschlossen, ein neues Schwesternprojekt zu starten!!! Hurra!!!
    Dann kam uns Corona erstmal dazwischen, so dass wir dieses grandiose neue Projekt ein wenig verschieben müssen. Nur verschoben!
    Wahnsinnige leiden nicht? Das lässt hoffen, dass Gabi und ich bestens geschützt sind (oder es schnell geht).
    Wir hoffen, Sie erfreuen sich bester Gesundheit!
    Damit Sie nicht ganz ohne Input bleiben müssen – Gabi hat auf FB unter Gabriele Heilmann und ich unter Christine Krokauer immer wieder mal Inputs oder im Blog unter http://www.seelengarten-krokauer.de, falls das ein kleiner Trost ist. Da gibt es in Anlehnung an das erste Schwesternjahr zwar keine Frage-Antwort-Runde, aber 5 Mal die Woche einen Nachdenk-Input.
    Bald mehr von den Schwestern in einem Projekt, das sich entzündet hat an unserem ersten Schwesternjahr mit Frage-Antwort, allerdings ganz neu gedacht. Weil sich die Zeiten eben ändern und wir mit.
    Doch auch in diesen Zeiten schwerer Schultern mangelt es uns nicht an Zuversicht und Freude. Wir versuchen, das Licht des Lebens, die Schönheit der Welt und die Wunder, die wir jeden Tag entdecken können, weiterhin vorsichtig zu halten und weiterzugeben. Bleiben Sie uns bitte gewogen und vor allem – gesund!

  3. Liebe C., erfreut nehme ich es auf; ihrer beider neues Projekt wird meinen langen Weg lohnen, denn von einem Görlitzer Meister inspiriert kam ich, über eine Bamberger Bibliothek suchte ich meinen Weg*. Durchschreitend ein Tor, genannt das Bamberger, fand ich neue Heimstatt (dies Rätsel sei G. gewidmet). Ich gedulde mich gerne, ihrer beider Fragen und Gedanken zu lesen.
    Ihr H.C.

    *https://www.alchemywebsite.com/bamberg.html

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